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15. Dezember 2013



Apfelplätzchen


Plätzchenbäckerin Inge-Lore

Es geht los ...

... und das erstaunlicherweise "nicht" mit Apfelplätzchen.

Warum denn das ?

Nun ... Inge-Lore ... hat einfach Apfel durch Khaki-Frucht ersetzt
und dann noch Dinkelmehl genommen und Kirschlikör und Cranberries ... und dann noch
Puderzucker drüber oder Schokolade oder Zuckerglasur ... sie hat also eigentlich
ganz andere Plätzchen gebacken ... aber warum sie dennoch hier
bei den Apfelplätzchen steht ... weil die Seelenfärbler-Mitback-Aktion
bewirkt hat, dass Inge-Lore ... aber das sagt sie Euch selbst:

"Lieber Engelbert - Du wirst es kaum glauben, aber ich habe heute (nach Anregung im Adventskalender)
mit 77 Jahren das allererste Mal in meinem Leben Plätzchen gebacken und bin dabei,
sie zum Kaffee zu probieren - und juhu!! - sie schmecken.
Ich habe als Laie das vorgegebene Rezept ein bisschen verändert, aber ich hoffe,
Du kannst meine Aktivität trotzdem würdigen ;)).

Aber sicher würdige ich das ... und wie ... ich finde das ganz ganz toll !!

Und hier sind die Inge-Plätzchen (außer Konkurrenz):





Plätzchenbäckerin Sonja

Sie schreibt:

... nachdem ich das Rezept sehr interessant fand, weil einfach ganz was anderes,
hab ich heute das gleich mal versucht.
Leider war der Teig sehr bröselig (lag vielleicht am Dinkelmehl ?)
und ich hab deshalb noch 1 Ei dazu gegeben.
Die Plätzchen schmecken sehr lecker und werden sicher wieder gebacken !




Plätzchenbäckerin Monika

Sie schreibt:

Das Rezept schien einfach.
Aber eigentlich dachte ich, so ganz ohne Flüssigkeit (Ei oder Milch)
kann das nichts werden - na mal schauen ... ich hielt mich genau ans Rezept ---

... und es funktionierte!
Die Backzeit war bei mir ein, zwei Minuten länger, das kommt aber sicher aufs Backrohr an.
Sowohl roher Teig als auch fertige Plätzchen schmecken himmlisch lecker!





Plätzchenbäckerin Melanie

Sie schreibt:

Das Rezept ist echt total einfach und das Backen auch nicht wirklich schwierig.
Da ich gerade für die Arbeit nachträglich zu meinem Geburtstag Kuchen gebacken habe
(normalen Rührteig und einen Rotweinkuchen) und vorher das Rezept für die Kekse gesehen habe,
dachte ich mir, die machst Du und nimmst Sie einfach mal mit und guckst, wie sie so ankommen.

Habe beim Backen auch ein wenig Zimt mit reingetan, passt ja immer gut zu Weihnachten.
Ich muss gestehen, als ich sie dann frisch probiert habe, dachte ich nur, irgendwas fehlt da.

Habe die Kekse dann am nächsten Tag mit zur Arbeit genommen und mit dem Kuchen auf den Tisch gestellt.
 Die Reaktionen waren durchweg alle sehr positiv und ich muss auch sagen,
am nächsten Tag, waren sie so schön durchgezogen, dass auch mir nichts mehr gefehlt hat.
Also Daumen hoch für das Rezept.





Plätzchenbäckerin Ingrid

Sie schreibt:

Die Kekse schmecken genau so gut wie die Mokkasterne.
Ich habe die Zuckermenge halbiert.
Weil mir der Teig etwas trocken erschien, habe ich zusätzlich ein Ei verwendet.
Damit die Plätzchen etwas "weihnachtlicher" schmecken, kam noch Orangeat, Mandeln und Zimt dazu.
Verziert wurden sie mit geschmolzener Kuvertüre.





Plätzchenbäckerin ChristinE

Sie schreibt:

Es hat einfach Freude gemacht, sie zu backen - und ein Überraschungsrezept auszuprobieren.
"In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei" ... ... und zu meiner
gehören in diesem Jahr auch die Seelenfärbler-Apfelplätzchen!
Einfach lecker!





Plätzchenbäckerin Anne (LE)

Sie schreibt:

Höchst interessant: "ein großer Speiseapfel".
Pferdeäppel, Plasteobstäpfel oder Zieräpfel verwende ich backtechnisch nie:-).
Also wählte ich einen großen Boskoop.
Sicher zu groß, denn die Keksmasse war nur mit "bewässerten Klösehänden" formbar.
Vielleicht lag es auch daran, das ich den Apfel auf der groben Reibe geraffelt,
statt geschnipselt habe, Saftaustritt halt viel höher.
Zimt selbstverständlich ergänzt, denn der gehört für mich zum Apfel.

Letztendlich habe ich die Kugeln geformt und auf drei Blechen abgebacken.



Die Masse läuft breit und die angegebene Backzeit habe ich,
backe nur mit Ober- und Unterhitze, nach Augenmaß verlängert.

Resümee: Schmecken lauwarm intensiver als ausgekühlt. Kein Rezept für Wiederverwendung.





Plätzchenbäckerin Doris (Dodo)

Sie schreibt:

... gleich am Sonntag noch hab ich mich an den Apfel-Plätzchen versucht.
Hat ja einfach geklungen und ich hatte alle Zutaten im Haus.
Dass das Gebäck bei dieser relativ hohen Backpulver-/Natronmenge sicherlich ziemlich aufgehen
bzw. vielleicht auch zerlaufen würde, war mir gleich klar.
Deshalb hab ich die Kugeln vorsichtshalber mit viel Abstand aufs Blech gesetzt.
Drei Bleche à 20 Kugeln.
Das sah dann ein bisschen langweilig aus.
So hab ich in jede Kugel ein Loch gedrückt und dieses mit Zwetschgenmus gefüllt.

Von der Kugelform ist jetzt bei den fertigen Plätzchen nichts mehr übrig; das sind jetzt Apfel-Taler.
Ziemlich große.
Geschmacklich sind sie für mich nicht der Renner.
Irgendwie fettig-zäh-knusprig.
Na ja, wegschmeißen werd ich sie nicht ....





Plätzchenbäckerin Marita

Sie schreibt:

Das Teigrühren war überhaupt kein Problem, aber das Formen :-(.
Wie groß sollten die Kugeln sein?
Wie bekomme ich zwei Bleche damit voll?
Wie groß soll der Abstand sein?
Fragen über Fragen, die ich aber irgendwie gelöst habe.
Sie sind sehr knusprig, schmecken aber sehr gut.





Plätzchenbäckerin Barbara

Sie schreibt:

Das Rezept hörte sich gut an, also ran an die Plätzchen.

Fazit:
Zutaten: hat man eigentlich zu Hause
Herstellung: super einfach und schnell
Küche ist nicht verwüstet, die Plätzchen sind nach dem Abkühlen gleich verzehrfertig
Geschmack: Gefährlich! Macht süchtig!

Danke, ich werde das Rezept in meine Sammlung mit aufnehmen.





Plätzchenbäckerin Christiane

Sie schreibt:

... ich habe gleich am Sonntagmittag, als ich das Rezept gelesen hatte
und alle Zutaten im Hause waren, diese leckeren Plätzchen gebacken.

Ich finde sie passen gut in die Adventszeit.
Zusätzlich habe ich noch Zitronensaft und Zimt untergerührt
und das erste von zwei Blechen wurde am Nachmittag schon komplett "vernichtet".
Die meisten hat mein Schatz gegessen, dem sie sehr gut geschmeckt haben.
Die vom zweiten Blech habe ich aber gerettet und gut in einer Blechdose verstaut.





Plätzchenbäckerin Anna

Sie schreibt:

Es hat eigentlich relativ gut geklappt.
Leider sind die Plätzchen etwas zerlaufen, aber sie schmecken soooo lecker!
Und sie sind so kinderleicht!
Danke für dieses tolle Rezept.





Die nächste Bäckerin hat mir von einem schwedischen Mailaccount geschrieben,
aber es stand nicht dabei, ob sie auch in Schweden wohnt ... ich geh einfach mal davon aus.

Plätzchenbäckerin Pia

Sie schreibt:
Hallo und vielen Dank für den besten Adventskalender im ganzen Internet!
Jetzt habe ich die Mitmachkekse gebacken und fotografiert.
Da sie nicht ganz so dekorativ sind,
im Hintergrund die Mokkasterne vom letzten Mal, die ich jetzt erst backte.

Naja und Mokkahühner und so, man kann ja nicht
von einem Hühnerbesitzer und -liebhaber verlangen, nur Sterne zu backen ;).

Die Apfelkekse sind mir ehrlich gesagt ein bisschen zu süß,
zumal ich in einem Anfall von Kreativität auch noch welche mit Marzipan füllte.
Die ersten ungefüllten wurden ganz flach, dann tat ich mehr Mehl rein
und rollte je ein kleines Marzipankügelchen in den Teig ein, das sind die vorne rechts.





Plätzchenbäckerin Eva-Lore

Sie schreibt:

Die Apfelplätzchen ließen sich etwas schwer "kugeln", der Teig klebte schnell an den Händen.
So mehlte ich die Hände ein und konnte besser arbeiten.
Die Plätzchen sind mürbe und sehr schmackhaft, nur den Apfelgeschmack entdecke ich nicht.





Plätzchenbäckerin Martina


Sie schreibt:

... da ich auch hier in Afrika versuche, die deutsche Weihnachtstradition
des Plätzchenbackens – und Verschenkens! – aufrecht zu erhalten,
habe ich es sehr bedauert, dass ich während der ersten Mitbackaktion
unterwegs war und nicht mitmachen konnte.

Das 2. Rezept wollte ich dann natürlich unbedingt ausprobieren.
Zuerst hat es Aissatou, die mir im Haushalt hilft, genauso gebacken, wie angegeben.
Es hat zwar sehr gut geschmeckt, wie mir mehrere Besucher versicherten,
aber der Teig verlief ziemlich, und die Plätzchen sahen nicht so schön aus.

Zwei konnte ich fürs Foto gerade noch retten!



Gestern am Nationalfeiertag hier, habe ich es dann noch mal selber probiert.
Dieses Mal mit Abänderungen, da ich selber auch Lust aufs Probieren hatte,
und Zucker und weißes Mehl nicht so gut vertrage.
So habe ich den Zucker mit 50 gr Rohrzucker und eine Prise Stevia ersetzt
und statt Weißmehl Vollkornmehl genommen.
Das Resultat ist gar nicht schlecht.
Mir schmeckt es auf jeden Fall so gut, dass ich es noch mindestens einmal,
vielleicht auch noch nach Weihnachten, backen werde.

Herzliche – und vor allem sehr warme – Grüsse aus Burkina.





Kleine Vorgeschichte zu den nächsten Plätzchen ... Lina hatte kommentiert,
dass die Zutat "Apfel" sie daran gehindert hatte, diese Plätzchen zu backen.
Da ich selbst auch kein so großer Apfelfreund bin, man aber in den Plätzchen
gar nicht schmeckt, dass da Äpfel drin sind, habe ich das Lina erzählt.
Woraufhin sie dann auch diese Plätzchen gebacken hat.

Plätzchenbäckerin Lina

Sie schreibt:

... gut dass ich dir vertraut habe ... hätte mir nicht gedacht dass sie so köstlich sind.
Ich habe Zimt dazugegeben und in die Mitte ein Mini-Schokoladenstück hinein gedrückt.
Und ich habe einen Riesenfehler gemacht:
1. Nur von der halben Menge der Zutaten Plätzchen gebacken
und
2. Schon einen Teil davon verkostet.





Plätzchenbäckerin Kassiopeia

Sie schreibt:

... habe soeben die Plätzchen aus dem Ofen genommen.
So sehen die Plätzchen aus, wenn man die Kugeln etwas zu groß geformt hat.
Trotzdem sind sie super gut gelungen und schmecken ganz prima.
Beim nächsten Mal werde ich allerdings nur die Hälfte Zucker nehmen.
Das Rezept kann ich echt empfehlen; mit wenig Aufwand hat man schnell wunderbare Plätzchen,
nicht nur zur Weihnachtszeit.





Plätzchenbäckerin Birgit L.

Sie schreibt:

... diesmal hab ich auch mitgebacken, allerdings hab ich das Rezept ein wenig variiert.
Der Zucker erschien mir etwas viel, ich hab nur 150 g reingemacht.
Auch den halben Teelöffel Salz hab ich weggelassen, da weiter oben schon eine Prise Salz angegeben war.
Dafür hab ich 25 g Mehl durch 25 g Kakao ersetzt und, weil dunkle Teige
generell mehr Backzeit brauchen, die Plätzchen 5 Minuten länger im Ofen gelassen.

Sie sind ausgesprochen lecker geworden!





Plätzchenbäckerin Elke R.

Sie schreibt:

... die Apfel-Plätzchen waren ein nettes Experiment,
wegen kaum vorhandener Schikanen, die ich mir wohl selbst eingebaut hatte ;).

Meine Abänderungen waren: 120 g Zucker, 1 Vanillestange, 295 g Dinkelmehl,
1 Beutel Backpulver, kein Natron und nur eine zweite Prise Salz.
Tja, ich konnte mich leider nicht kugeln, der Teig klebte unangenehm an meinen Fingern.
Habe nachgedacht und festgestellt, der große Apfel war zu groß.
Also habe ich noch 70 g Dinkelmehl eingerührt.
Es wurde jedoch kaum besser und so hatte ich die Faxen dicke und die bewährten zwei Teelöffel genommen.

Die Backzeit habe ich auf 12 fürs erste Blech und 14 fürs zweite Blech verlängert,
die Plätzchen wollten keine Bräunung annehmen.
Aus den zerfetzten Teighäufchen haben sich im Backofen
die Plätzchen fast wie von Geisterhand geformt.

Der Teig hatte mir nicht geschmeckt, die fertigen Plätzchen sind umso köstlicher
und ihr Entfernen wird lächelnd von himmlischer Ebene überwacht.





Plätzchenbäckerin Beate

Ich darf unsere eigenen Plätzchen nicht vergessen ... Beate hatte sie auch schon
letzten Sonntag gebacken ... auch klebrig gerollt ... eine Hälfte des Teiges
wurde nach Original-Rezept gemacht, in die andere kam Lebkuchengewürz rein.

Beide Varianten sind absolut lecker ... und diese hier ...



... sind schon alle gegessen.



Plätzchenbäckerin Ulrike

Sie schreibt:

Diese Kekse gingen wunderbar zu backen, der Teig ist super
und sie wurden heute Nachmittag beim Kaffeetrinken schon gelobt.
Es gab keine Stolperfallen und ich habe einen Teil der Kekse mit Zimt verfeinert,
weil mir Zimt sehr gut schmeckt.





Plätzchenbäckerin Elisa

Elisa kommt nicht aus Deutschland ... sie wohnt
in einer ganz besonderen Stadt ... aber das zeige ich noch im Bild
(Elisa, bitte nix verraten) ... heute gehts jetzt erst mal um die Plätzchen.

Sie schreibt:

Da ich eure erste Aktion etwas zu spät entdeckte, wurden die Sterne nicht rechtzeitig fertig.
Jedoch kam ja kurz danach schon die II. Aktion und so entschloß ich mich,
beide Sorten zu machen und auf ein Bild zu packen.

Bei den zweiten Apfelplätzchen ging alles glatt, beim Rausholen aus dem Ofen
war mein erster Gedanke jedoch: "Oh Gott, das sieht eher wie ein Meteoritenschauer aus ...".

Ich probierte dann zusammen mit meiner Nachbarin/Freundin und wir gaben beide Entwarnung:
Das Rezept ist wirklich großartig, der Zimt passt wunderbar und mit ein paar
zerriebenen Amarettini im Teig ist das ganze ein Gedicht!





Plätzchenbäckerin Astrid

Sie schreibt:

... bin schon zum Anfang der Anleitung gestolpert:
Zucker und Butter zu einer cremigen Masse rühren.
Nee, nix wurde cremig.
Hab also ein Ei dran gemacht, hat mir beim Lesen schon gefehlt - backen ohne Ei?
Gute Gelegenheit also, eins dran zu tun.
Natron hatte ich bis dahin noch nie verwendet zum Backen, also hab ich mehr Backpulver genommen.
Der backfertige Teig schmeckte mir nicht apfelig genug, hab also Apfelchips gemahlen
und mit drunter gerührt, ebenso Zimt und einen Rest klein gewalzte Mandelscheibchen,

Mir gefällt das Ergebnis, es haut mich nicht um,
aber ist in Ordnung und ich würde mich auch trauen welche zu verschenken.

Ebenso übrig war geschmolzene Kakaoglasur, also noch mal flüssig gemacht
und einige Plätzchen damit versehen, natürlich da auch noch gemahlene Apfelchips drauf.
Optisch sehr schön, aber nicht nur das, es hebt auch deutlich den Geschmack und die Qualität.





Plätzchenbäckerin Berit

Sie schreibt:

Auch diese Woche hat meine Tochter die Plätzchen gebacken und fotografiert (im Sonnenschein!).
Diesmal war die Konsistenz des Teiges kein Problem.
Er ließ sich auch gut zu kleinen Kugeln formen – beim Backen wurden daraus kleine Taler,
welche aber gern noch einen Schmuck wollten und daher von uns als Mittelpunkt eine Rosine bekamen.
Frisch waren sie sehr knusprig, schmeckten wie Haferflockenkekse!
Jetzt ist der Apfelfruchtgeschmack mehr durchgezogen, auch lecker.




Vielen vielen Dank für so viel Kugeln formende Hände, für soviel Backlust,
für so viele schöne Plätzchen und Bilder ... eine wunderbare Aktion,
bei der Menschen weit weg voneinander dennoch das Gleiche getan haben.

--

Das war das fünfzehnte Adventskalenderblatt mit
dem Gemeinsamgefühl, Bettinas Tür, Elfis 3-D-Stern
und vielen leckeren Plätzchen.

Hier gibts die Anleitung zum 3-D-Stern.

Ich wünsche Euch Allen einen schönen dritten Advent :)).



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